Parco San Marco
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Kunst
im Parco San Marco

Jedes Jahr können unsere Gäste neue Kunstwerke in unserem subtropischen Park bewundern!

Anacleto Spazzapan (2023)

Der lombardische Künstler Anacleto Spazzapan hat sich nach einem Leben, das er mit tausend verschiedenen Berufen verbracht hat, dank einer besonderen Technik als "Eisenkünstler" etabliert.

Die Technik von him entwickelt, erlaubt ihm nur 3 und 5 mm Eisenstangen zu benutzen.

Ein minimales Logo, ein minimales Material für erstaunliche Kreationen, die von Barock bis zu zeitgenössisch reichen.

Carlo Baldessari and Claudio Lugli (2018)

"IRON&GLASS fusion": eine Exposition verschiedenster Werke die auf dem Prinzip von wiederverwerteten und recycelten Rohstoffen basiert. Die Kunstwerke der aus der Region Emilia Romagna stammenden Kunstschaffenden bestehen aus den gewöhnlichen aber zugleich auch wertvollen Materialien Metall und Glas. 

Gemeinschaftsaustellung  von fünf berühmten italienischen Künstlern (2017)

Fünf Künstler, fünf Werdegänge und fünf verschiedene Genres vereint in einem eklektischen Kollektiv, das mit Materialien wie den grossen Metallen Bronze und Eisen, amorphen festen Substanzen wie Glas und metamorphem Gestein wie Marmor arbeitet. Giuliano Ottaviani, Amerigo Dorel, Jucci Ugolotti, Luigi Aricó e Italo Duranti.

Giovanni Mason (2016)

Giovanni Mason, der ursprünglich aus dem Veneto stammt, konzentriert sein Schaffen auf traditionelle Materialien wie Holz, Stein und Bronze. Er verfolgt das Prinzip, Formen zu vereinfachen und berücksichtigt die internen Verschmelzungen zwischen den Figuren sowie deren Wechselwirkung mit dem umgebenden Raum. Seine Meisterwerke haben die Intention, die Öffentlichkeit in seine Arbeit einzubeziehen und mit Ihr im Einklang zu stehen.

Naturarte (2015)

Aus der künstlerischen und intellektuellen Begegnung von Monica Scalco und Daniel Pozzoli, zwei Tessiner Künstlern, die im Malcantone arbeiten, ist die Gruppe Naturarte entstanden.Die Thematik von Naturarte basiert auf einer bewussten Wahrnehmung der Umwelt, geboren aus der Liebe zum « Wald », die in Harmonieund Respekt vor der Natur eine künstlerische Aktion des Erhaltens und Aufwertens inspiriert, die sich sowohl auf die natürlichen Formen bezieht als auch auf die Traditionen.

Rosy Maccaronio (2014)

Die Schaffung der Skulpturen gibt ihr Spiritualität und Vollkommenheit. So sagt sie über sich selbst: ‘’Jedesmal, wenn meine Hände den Marmor berühren und ihn bearbeiten, fühle ich wie im tiefen Inneren meines Herzens ein Moment der Unendlichkeit, gebunden an diesen Augenblick, ensteht. Durch diese Transformationsphase , geprägt von Poesie, empfinde ich meine eigene Vollkommenheit. Meine Hände glätten die Materie und ich spüre wie das Leben in mich taucht und in mir fliesst.’’

Carlo Baldessari e Raffaele Morini (2013)

Mit ihren Werken möchten die italienischen Künstler intensivste Gefühle und Empfindungen in einer natürlichen Reinheit vermitteln. Die Skulpturen und Lichtinstallationen aus Muranoglas gestalten sie mit viel Liebe zum Detail, Gespür für das Material und viel Phantasie

Maurizio Perron (2012)

Der in Turin geborene Künstler kam schon im Alter von 8 Jahren in Berührung mit der Bildhauerei. In Form von ausdrucksvollen Skulpturen gelingt es ihm, in den verschiedensten Substanzen Individualität zu entfalten. Inspiriert von der Natur und dem Leben selbst nutzt er Holz, Steine und Metall, Schnee sowie Eis, und verleiht jedem Material seinen ganz persönlichen Schliff.

Elvino Motti (2011)

Der in Turin geborene Künstler kam schon im Alter von 8 Jahren in Berührung mit der Bildhauerei. In Form von ausdrucksvollen Skulpturen gelingt es ihm, in den verschiedensten Substanzen Individualität zu entfalten. Inspiriert von der Natur und dem Leben selbst nutzt er Holz, Steine und Metall, Schnee sowie Eis, und verleiht jedem Material seinen ganz persönlichen Schliff.

Housi Knecht (2010)

Der Schweizer Eisenplastiker Housi Knecht stellt seine Wasser-Licht-Kunstwerke weltweit in zahlreichen öffentlichen Räumen aus. Jack Welch, Udo Jürgens, Adolf Ogi und viele andere Prominente aus Wirtschaft, Politik, Sport- und Medien sind bereits von seinem künstlerischen Talent begeistert.

Gianfranco Scappatura (2009)

Erstmalig stellte sich Gianfranco Scappatura ("Gingo") mit seinen phantasievollen Keramiken, zum Teil auf Metallgestellen montiert, im Parco San Marco vor.

Hubert Rieber (2008)

Die Holz- und Metall-Skulpturen Hubert Riebers rücken in die Nähe von Denkmälern. Sie erinnern ohne Umwege an den Menschen, sein Verschwinden und letztlich seine Endlichkeit.

Michael Willnauer (2007)

Seine Werke bestechen mit auffällig knalligen Farben - zumeist Ölfarbe, die den Objekten eine einzigartige Lebendigkeit verleiht.

Ottmar Hörl (2006)

Bildhauer und Konzeptkünstler Ottmar Hörl macht seit den 90er Jahren durch spektakuläre Kunstprojekte, in denen er industriell produzierte Kunststoff-Figuren, z. B. Hasen, Bären, Raben und Gartenzwerge im öffentlichen Raum präsentiert, auf sich aufmerksam.

Bertrand Thomassin (2005)

Unter "Kunst aus dem Meer" stand in 2005 die Ausstellung des französichen Künstlers Bertrand Thomassin. Treibholz und Metal führte er auf erstaunliche Weise zusammen, verzierte dieses mit Farbe und zum Vorschein kamen ironische und menschliche Skulpturen die eine Zweideutigkeit aber auch sensitive Wahrnehmung ausdrückten.

Rudolf Tschudin (2005)

Volumen aus Blech war das Thema des Schweizer Künstlers Rudolf Tschudin in 2005. Aus Blech verarbeitete er lang gezogene Kopfformen von absoluter gestalterischer Strenge, Kugeln aus gequetschten oder gerade zusammen geschweißten Rohrstöcken.

Thomas Guth (2004)

Faszinierende Holzskulpturen wurden 2004 von dem Schweizer Künstler Thomas Guth im Hotelpark ausgestellt. An bestimmten Tagen konnten interessierte Personen dem Künstler bei seinen Arbeiten im Parco San Marco über die Schulter schauen.

Jürgen Knubben (2003)

Bildhauer der leisen und nachdenklichen Art. Ironische Installationen, Spiele mit der Geometrie, konkrete und bewusste Einfachheit aus Baustahl konnten in 2003 im Hotelpark bewundert werden.

Herman Hesse (2002)

In Zusammenarbeit mit der Fondazione Hermann Hesse Montagnola, präsentierte das Hotel eine Ausstellung und Anzahl vielseitiger Veranstaltungen, die seinen Besuchern das Leben und Denken des Dichters, Schriftstellers und Malers nahe brachten.

Roberto Bricalli (2001)

Die aus Carraramarmor geschaffenen Gesichter am Eingang zum Hotelkomplex oder die Bronzestatue beim Eingang zur Rezeption, gehören wohl zu den eindrucksvollsten Skulpturen, die der italienische Künstler geschaffen hat.